Gemeindechronik

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2.-3. Jahrhundert

Erste nachweisbare Arbeiten aus Adneter Marmor. Beginn des Abbaues des Adneter Marmors durch die hier anwesenden Römer. Neben Bauern - Handwerker, hauptsächlich steinbearbeitende Berufe. 

737 n. Chr.

Angliederung der Adneter Kirche an die Maximilianszelle zu Bischofshofen. Adnet hat eine der ältesten Kirchen im Lande, die wohl noch vor 700 Jahren von den Agiloifinger erbaut wurde.

741 n.Chr.

Erstmals genannt in der Übergabeurkunde des Herzogs Odilo an die Maximilianzelle in Bischofshofen. "Atanate", "Atanat", "Attnat". Deutung des Namens: keltische Wurzel:  "Sumpf" (am Wasser gelegen)

l-karg

1567 Adnet erstmals auf einer Landkarte.

"Ottnadt"  - die Schreibweise auf der "Bairischen Landtaflen"  von Philipp Apian gleicht unserer heutigen mundartlichen Aussprache. Die Marmorsteinbrüche sind besonders hervorgehoben.  (Quelle: Traditionsraum der FF-Adnet von Adolf Schinnerl) 

1626 Errichtung des sogenannten "Pestkreuzes" in Adnet-Wimberg

Inschrift eigentlich "Standhaft bis daher", wahrscheinlich von Anhängern eines "lutherischen" Flüchtlings - der sich bis hierher zurückziehen konnte und zu Tode kam. 

1634 Pestjahr

Wahrscheinlich auch in Adnet verwaisten viele Bauernhäuser, Menschen mussten neu angesiedelt werden. 

 

1717

Adnet bekommt einen eigenen Seelsorger.  Adnet blieb aber Filiale von Kuchl - Cooperator. 

 

1758

Erste Schule in Adnet - im alten Mesnerhaus. Anfangs Widerstände in der Bevölkerung - Schulplicht. Geregelter Schulbetrieb. 

1796

Gründung der Adneter Prangerschützen 

 

1816

Salzburg kommt zu Österreich.  

 

1856

Adnet wird eine selbständige Pfarre.  

 

1870

Friede von Prag - Österreich tritt aus dem "Deutschen Bund" aus.
Wiederbelebung der Wirtschaft in Adnet, verstärkter Marmorabbau, zweite Blütezeit.  

 
um 1880

um 1880

Transport einer Parlamentssäule (18 t)  mit 36 Pferden über die Strub nach Hallein.  

ca. 1880

ca. 1880

Parlamentsgebäude in Wien 24 monolithische Rotgrau-Schnöll-Säulen im Peristyl  

1882

1882

Das erste Schulhaus wird in Adnet erbaut - zwei Klassen.  (Adnet 42) 

 
1890

1890

Großer Dorfbrand in Adnet.
Am 5. Mai 1890 um 2 Uhr Nachmittag brach im Mesnerhaus (also alte Schule) in der Tenne Feuer aus, das sich zum großen Adneter Ortsbrand ausweitete, dem die Kirche, 6 Häuser und 14 Nebengebäude zum Opfer fielen und der einen Schaden von 100.000 fl (Gulden) verursachte. 

Dieses schaurige Ereignis hielt der Oberlehrer, Organist und Gemeindesekretär Georg Dum in der Schulchronik so fest:  
"Um 2 Uhr Nachmittag brach im Mesnerhause in der Tenne das Feuer aus. Das Mesnerhaus, Schusterbauerngut, Bartlniklgut, Faschinggut, Grullergut, der Pfarrhof, die Kirche und 14 Nebengebäude brannten nieder. Die Turmuhr schlug noch 3/4 3 Uhr; bald darauf fielen die Glocken mit der Uhr unter furchtbarem Getöse! Um 1/2 4 Uhr brannte die Orgel. Sämtliche Musikalien wurden ein Raub der Flammen (wohl eine besondere Anmerkung des Organisten)".

Wiederaufbau:  
Obwohl die barocke Kircheneinrichtung nicht verbrannt war, entschloss man sich, das Kircheninnere völlig neu zu gestalten. Dem Zeitgeist entsprechend wurde sie komplett ausgeräumt und neugotisch eingerichtet. Die Adneter Kirche ist heute mit ihrer schlichten neugotischen Ausstattung bereits eine Seltenheit und das Zeugnis einer besonderen Stilepoche.

Gründung der   Steinhauer-Musikkapelle

1891

Ziviler Löschzug. 
Gründung der Freiwilligen Feuerwehr Adnet durch die Aufstellung einer zivilen Löschgruppe von 20 Mann. 

 

1899

Die Gründung des Vereines "Freiwillige Feuerwehr Adnet" Entsprechend dem Feuerwehrgesetz vom 10. November 1880, fand am 26. März 1899 statt.

 

1903

01.12.1903 Aufstellung des k. k. Gendarmeriepostens in Adnet.
Wacek Johann (Postenführer)  und 2 Gendarmen.  ????  

 
1904

1904

Bau der Erzherzog Ludwig Victor Straße.  

 

1906

Bau der ersten großen Wasserleitung.  Zum Großteil wurden die Häuser des Dorfes und angrenzende Höfe an das Leitungsnetz angeschlossen und zugleich die Errichtung von 6 Überflurhydranten.   

1908

1908

Errichtung eines Doktorhauses und einer Kanzlei für die Gemeinde.  lt Tafel: Zur Erinnerung an das sechzigjährige Regierungsjubiläum seiner Majestät Kaiser Franz Josef 1. wurde dieses Haus von der Gemeinde Adnet erbaut.  

1909 bis 1914

Sechs Häuser lagen innerhalb des neuen Stauseebereiches und mussten demoliert werden, drei davon lagen auf dem Adneter Gemeindegebiet. Dies waren:  

1913-1924 Kraftwerksbau Strubklammwerk

1913-1924 Kraftwerksbau Strubklammwerk

20.12.1924 Strubklammwerkseröffnung durch den Bundespräsidenten Herrn Dr. Michael Hainisch (1920-1928) 

 

1914 - 1918 Erster Weltrkieg

 73 Adneter sind im Krieg umgekommen. 

 

1917

11.01.1917 Glockenabnahme bei der Pfarrkirche Adnet.  Diese mussten für die Kriegsmetallsammlung abgegeben werden. 

 

1923

Gründung des  Kameradschaftsbundes Adnet

 
1923

1923

Drei neue Kirchenglocken 

 

1918 - 1938

Unruhige Zeit - große Arbeitslosigkeit - Weltwirtschaftskrise. Auch den Adnetern ging´s damals schlecht.
Ab März 1938 verstärkter Marmorabbau (Nationalsozialisten waren Auftraggeber) - dann Krieg

 

1939 - 1945 Zweiter Weltkrieg

1939 Änderung der Gemeindegrenze
Grundlage zur Änderung der Gemeindegrenze ab 01. Jänner 1939 ist die von den Nationalsozialisten erlassene Deutsche Gemeindeordnung. Diese sieht nicht nur die Reorganisation der Kommunen vor, sondern verlangt auch die Zusammenlegung kleinerer Ortsgemeinden. Die Gemeinden Dürrnberg und Oberalm werden gänzlich aufgelöst und werden der Stadtgemeinde Hallein zugeschlagen.

Adnet muss die Grieser Rotte und Teile des Riedls an Hallein abtreten, bekommt dafür Vorderwiestal von Oberalm dazu

 

1942 Abnahme der Kirchenglocken

1942 Abnahme der Kirchenglocken

1945 Wiederaufbau der 2. Republik

Das Leben normalisiert sich in Adnet - doch viele müssen auswärts Arbeit annehmen - Pendler, Nebenerwerbsbauern. 

 
1953

1953

23. August 1953 Einweihung des neuen Kriegerdenkmales 

Da es für die Gefallenen und Vermissten des 2. Weltkrieges noch kein Denkmal gab, wurde als Ersatz ihre Namen auf zwei Tafelständer geschrieben und in der Armen-Seelen-Kapelle aufgestellt. Die Gestaltung erfolgte durch die russische Künstlerin Redko, welche beim Urbanbauern wohnte. Um den Neubau eines würdigen Kriegerdenkmals in Gang zu bringen wurde unter Obmann Klaushofer 1951 ein "Kriegerdenkmalkomitee" gegründet. Dieses hatte viel Arbeit um die Finanzierung und den Bau dieses Denkmals zu ermöglichen.
Aber wo ein Wille, da ein Weg! Waldbesitzer spendeten Holz, Bauern und "Häusler" leisteten Robotschichten und eine Haussammlung wurde durchgeführt.
Martin Schnöll, Faschignerbauer, stellte sein "Gartl" um S 6.500,-- zur Verfügung und spendete gleichzeitig S 2.000,-- zur Errichtung des Denkmals. Der Kostenvoranschlag Baumeister Emik Rokita, der die Planung und Bauaufsicht gratis durchführte, lautete auf S 72.401,--

Auf Tafeln aus Adneter Marmor stehen die Namen von 75 Gefallenen des 1. Weltkrieges und von 82 Gefallenen des 2. Weltkrieges.
Die Einweihung am 23. August 1953 war ein großer Tag für das Dorf und die ganze Umgebung.
Von der amerikanischen Besatzungsmacht war es verboten Auszeichnungen und Uniform der ehemaligen Deutschen Wehrmacht zu tragen.

 

1954

Wiedergründung der Adneter Prangerschützen 

 
1959

1959

12. August 1959 Jahrhunderthochwasser 

 
1967

1967

1967 Ein neues Schulhaus wird am Rand des Dorfes gebaut (12 Klassenzimmer) Von 1967 bis 1970 war nur die Volksschule in diesem Gebäude. 

1970

In das neue Schulhaus kommt nun auch die Hauptschule.  Das Schulhaus wurde nun wieder zu klein - ein neues Volksschulgebäude musste errichtet werden. 

1971

1971 Grundkauf für den neuen Sportplatz.  
(ehemalige Schottergrube) 24.876m² von Friedrich und Margarethe Walkner. 

 
1973

1973

14. Februar 1973 Verleihung des Ortswappens. 
In goldenem Schild zwischen drei (2,1) rotmarmornen Rundsteinen ein rotbewehrter schwarzer Löwe in der rechten einen schwarzen Steinmetzhammer am roten Stiel haltend. 

 

1973

Das alte Mesnerhaus wird abgerissen.   

 
1974

1974

Die Volksschule übersiedelt in das neue Gebäude.Ein normaler Schulbetrieb wird wieder möglich. 25. Oktober 1974 Eröffnung der neuen Krispler-Landesstraße von Adnet über den Wimberg nach Krispl. Eröffnung durch den Herrn Landeshauptmann Dr. Hans Lechner.

 

1974-1975

Ausbau der Wiestal-Landesstraße von Hallein nach Adnet im Bereich Seidenau. Bau des Durchbruches (Einschnitt).  

 
1978-1980

1978-1980

1978 - 1980 Bau des neuen Gemeindeamtes Adnet 78a   Einweihung des neuen Gemeindezentrum am 5. Mai 1980

1981

1981

Eröffnung des neuen Sportplatzes 

1983

Friedhoferweiterung  

1985

Beginn des Kanalbaues im gesamten Ortsbereich.  

1986

1986

Herausgabe  "Heimatbuch Adnet" der Marmor 
von Franz Kretschmer  gestorben 2003 
 

Marmor aus Adnet - der 384 Seiten starke , reich illustrierte erste Band des geplanten "Adneter Heimatbuches" stellt die bald zweitausendjährige Verwendungsgeschichte dieses in aller Welt gerühmten, prachtvollen Dekorationsgesteines dar. Schon die Römer haben in den ersten Jahrhunderten unserer Zeitrechnung mit dem Abbau des Adneter Marmors begonnen, aber erst um die Wende zum zweiten Jahrtausend wurde seine Gewinnung wider neu aufgenommen. Seitdem konnte dieser Stein in steigendem Maße bis zum heutigen Tag bei unzähligen sakralen und weltlichen Bauwerken sowie vor allem auch bei bedeutenden Kunstdenkmälern eingesetzt werden. Am Ende des Mittelalters, zur Zeit der Spätgotik um 1500, erreichte die Beliebtheit dieses Materials einen absoluten Höhepunkt. Kaiser und Könige, Kirchenfürsten, Prälaten und Pröpste sowie auch die weltlichen Adelsgeschlechter ließen von hervorragenden Künstlern jener Zeit Ihre oft imposanten Grabmäler aus Adneter Marmor errichten, und dazu wurden die Steine mitunter über erstaunlich weite Entfernungen transportiert; z.B. bis Speyer, Würzburg, Prag, Krakau, Wilna in Litauen und St. Petersburg. Unser Stein ist aus der bedeutenden Grabmalkunst der Spätgotik einfach nicht wegzudenken. In späteren Stilperioden fand Adneter Marmor in ganz Mitteleuropa seine Verbreitung. Er hat seit dem vergangen Jahrhundert auch die Weltmeere übersprungen und ist damit in alle übrigen Erdteile vorgedrungen. Darüber und über die kunstgeschichtliche Bedeutung des Adneter Marmors für die Skulptur und Baukunst während aller Stilepochen berichtet dieses Buch. Auch die geologischen Vorgänge, welche zur Entstehung dieses fossilienreichen Kalkgesteins geführt haben, werden in leichtverständlicher Weise dem Leser nahe gebracht. Die früheren und heutigen Abbaumethoden sind ausreichend geschildert, und wichtige Ereignisse aus der Chronik des Ortes sowie auch einige sonstige Begebenheiten und Geschichten aus unserem Dorf werden mit eingeflochten. Verborgene Schätze wurden gehoben, sie wurden zur Heimat, die uns im Bild neu geschenkt wird. Es ist, als wäre ein lange verschlossenes Tor für uns wieder aufgetan worden. Herausgeber: Salzburger Bildungswerk, örtliches Bildungswerk Adnet Eigentümer und Verleger: Gemeindeamt Adnet, Land Salzburg

1988

Beginn der Neugestaltung der Ortsdurchfahrt.  1988 Errichtung des Marmorlehrpfad.

1990

Feier 100 Jahre Steinhauer-Musikkapelle

1991

Partnerschaft mit der Stadt Oppenheim am Rhein. 100-jähriges Bestandsjubiläum Freiwillige Feuerwehr Adnet  

1992

Errichtung des Marmormuseums 

1993

1993

Herausgabe der Feuerwehrchronik.  "100 Jahre Freiwillige Feuerwehr Adnet" "Eine Dorfgeschichte" von Adolf Schinnerl  

1994

1994

Abbruch der alten Gebäude beim Kirchenbruch   

Kindergarten Gemeinde Adnet

1993 bis 1995

 Bau des gemeindeeigenen Kindergartens

1995

Österreich wird Mitglied der EU 

1998

21. bis 23. 08.1998  Feier 75 Jahre Kameradschaftsbundes Adnet  

2001

2001

Errichtung einer Schulsportanlage neben der Hauptschule  

2002

2002

In den Sommerferien wird die Hauptschule saniert.

2002

Der Schilling wird vom Euro abgelöst. 

2002

15.03.2002 Empfang des Olympiasiegers Fritz Strobl in Adnet 

1999 bis 2002

1999 bis 2002

Bau des neuen Sportheimes  "Haus der Begegnung

Sommer 2011 - Umbau der Hauptschule Adnet - Einbau eines Liftes - barrierefrei und Brandschutzmaßnahmen

Sommer 2011 - Umbau der Hauptschule Adnet - Einbau eines Liftes - barrierefrei und Brandschutzmaßnahmen 

Sommer 2011 - Umbau der Volksschule Adnet - Sanierung des Turnsaales und Brandschutzmaßnahmen

Sommer 2011 - Umbau der Volksschule Adnet - Sanierung des Turnsaales und  Brandschutzmaßnahmen 

Sommer 2012 - Erweiterung des Judoraumes beim Sportheim Adnet

Sommer 2012 - Erweiterung des Judoraumes beim Sportheim Adnet 

Sommer 2012 - Umbau und Erweiterung der Hauptschule Adnet - schulische Nachmittagsbetreuung - Kletterwand - Turnsaalsanierung - Schaffung von eigenen Arbeitsplätzen für die Lehrkräfte

Sommer 2012 - Umbau und Erweiterung der Hauptschule Adnet - schulische Nachmittagsbetreuung - Kletterwand - Turnsaalsanierung - Schaffung von eigenen Arbeitsplätzen für die Lehrkräfte 

Sommer 2012 Errichtung von Photovoltaikanlagen

Sommer 2012 Errichtung von Photovoltaikanlagen
bei der Hauptschule, bei der Volksschule und beim Sportheim
 

2012

Grundkauf für die Friedhofserweiterung 

Oktober 2015 Bauhof- und Feuerwehrerweiterung

Oktober 2015 Bauhof- und Feuerwehrerweiterung

Oktober 2015 Bauhof- und Feuerwehrerweiterung 

2016

Beginn Aufbau digitaler Leitungskadaster für Trinkwasserleitung

 
2016

2016

Beginn Hochwasserschutz Seidenau

 
2017

2017

Photovoltaikanlage beim Kindergartendach 

2017

2017

Marmorweg "Fit und Bewegt durch Adnets Marmorbrüche" 

2017

2017

Grundkauf für Volksschulerweiterung und Parkplatz 

2017

2017

Neuer Parkplatz mit E-Tankstelle beim alten Feuerwehrhaus Adnet 145 

Grund für Kindergartenerweiterung

2018

Grundkauf für Kindergartenerweiterung 

2018

2018

Errichtung Gehweg nach Waidach 

2017

2018

Eröffnung Seniorenwohnheim Puch - Für die Gemeinde Adnet 10 Betten 

Erweiterungsfläche für den Friedhof Adnet

2018

Beginn der Friedhoferweiterung

Kindergarten-Erweiterung-2020

2020

Kindergarten Erweiterungsbau abgeschlossen

1 zusätzliche Kindergarten Gruppe
1 zusätzliche Alterserweiterte Gruppe
1 zusätzliche Kleinkind Gruppe

somit Stand mit September 2020
5 Kindergarten Gruppen
2 Alterserweiterte Gruppen
2 Kleinkind Gruppen

Adnet 13 neben dem Gemeindeamt Adnet

2020 August

Die Gemeinde Adnet erwirbt das ehemalige Buchmüllerhaus Adnet 13 direkt im Dorfzentrum von Adnet

Containerschule VS

2023 Juli

Inbetriebnahme der Containerersatzlösung für die Volksschule Sommer 2023

Um- und Erweiterungsbau der Volkschule Adnet im Sommer 2023

2023 August

Beginn der Arbeiten für den Um- und Erweiterungsbau der Volksschule und der Schulischen Nachmittagsbetreuung Sommer 2023

Friedhoferweiterung August 2023

2023 August

Einweihung der Friedhoferweiterung  2023-08-27

Quelle:

Diese Chronik fasst Berichte aus verschiedensten Quellen zusammen. Volksschulchronik, Franz Zoglmaier, Beiträge zur Dorfchronik, Eine Dorfgeschichte 1891 - 1991 von Adolf Schinnerl, Heimatbuch Adnet von Franz Kretschmer, Unterlagen von Friedrich Lienbacher  und Christine und Matthias Ziller wird noch laufend ergänzt. 

Zusammengestellt von Matthias und Christine Ziller.