F�r den nach einem Verkehrsunfall
querschnittgel�hmten Herbert Pfeiffenberger, Mitglied der
Kameradschaft, wird unter den Mitgliedern eine Sammlung durchgef�hrt.
Der damalige Obmann Matthias Eibl, konnte Pfeiffenberger am 14. M�rz
1982 einen namhaften Betrag zum Ankauf eines Rollstuhles �bergeben.
Nachdem die alte Fahne aus dem Jahr 1928 schon in einem sehr schlechtem
Zustand war, wurde sie im Jahr 1984 mit einem erheblichen Kostenaufwand
restauriert. Die Kosten von S 35.000,-- wurden je zu einem Drittel von
der Fahnenmutter Frieda Rokita sowie von Frau Irene Deisl und vom
Kameradschaftsbund �bernommen. Am 29. Juli wurden im Rahmen eines
feierlichen Festaktes in Anwesenheit des Bezirkshauptmannes Dr. Arno
Reischenb�ck zwei neue Fahnenb�nder gesegnet, und von Frau Margarethe
Weinert (in Vertretung von Fahnenmutter Rokita) und von Irene Deisl an
die Kameradschaft �bergeben. obwohl es in Str�men regnete, waren viele
Adneter Zeugen dieser Weihe.
Wie es in den Statuten steht, ist die Pflege der Gedenkst�tten und
Mahnmale eine wichtige Aufgabe unserer Gemeinschaft. nachdem das
Kriegerdenkmal schon 34 Jahre stand, wurde es im Jahr 1987
generalsaniert. Das alte Dach wurde herabgenommen und daf�r mit L�rchenschindeln
eingedeckt. Die Kosten trug zur G�nze die Gemeinde Adnet.
B�rgermeister Helmut Schmidt spendete eine neue Trauerfahne, welche
beim Tod eines Mitgliedes beim Denkmal gehisst wird.
Bei der Jahreshauptversammlung 1987 hatten wir einen Mitgliederstand von
464, davon 159 Kriegsteilnehmer und 305 aus dem Bundesheer.
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