Da es f�r die Gefallenen und
Vermissten des 2. Weltkrieges noch kein Denkmal gab, wurde als Ersatz
ihre Namen auf zwei Tafelst�nder geschrieben und in der
Armen-Seelen-Kapelle aufgestellt. Die Gestaltung erfolgte durch die
russische K�nstlerin Redko, welche beim Urbanbauern wohnte. Um den
Neubau eines w�rdigen Kriegerdenkmals in Gang zu bringen wurde unter
Obmann Klaushofer 1951 ein "Kriegerdenkmalkomitee" gegr�ndet.
Dieses hatte viel Arbeit um die Finanzierung und den Bau dieses Denkmals
zu erm�glichen.
Aber wo ein Wille, da ein Weg! Waldbesitzer spendeten Holz, Bauern und
"H�usler" leisteten Robotschichten und eine Haussammlung
wurde durchgef�hrt.
Martin Schn�ll, Faschignerbauer, stellte sein "Gartl" um S
6.500,-- zur Verf�gung und spendete gleichzeitig S 2.000,-- zur
Errichtung des Denkmals. Der Kostenvoranschlag Baumeister Emik Rokita,
der die Planung und Bauaufsicht gratis durchf�hrte, lautete auf S
72.401,--
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